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persönlichAn einem strahlenden Oktobertag habe ich zur Tagesschauzeit das Licht der Welt erblickt. Die ersten paar Jahre meines noch jungen Lebens müssen ohne einschneidende Erlebnisse gewesen sein, denn ich erinnere mich nämlich kaum daran. Besser sind mir da noch die Schuljahre in Erinnerung, vor allem die letzen in der Bezirkschule, wo ich den einen oder anderen Streich angestellt habe. Nach der Schule entschied ich mich gegen viele Einwände aus dem persönlichen Umfeld für eine Lehre im handwerklichen Bereich. So startete ich mit 17 meine Lehre zum Metallbauschlosser. Die vierjährige Lehrzeit war geprägt von Stahl, Aluminium und Chromstahl sowie einigen Zahlen und Fakten, die ich in der Berufsschule wie auch der Berufsmaturität vermittelt bekam. Nach der stressigen Abschlussprüfung ging es dann ab ins Militär und einige Zeit später nach Südafrika, wo mein (europäisches) Weltbild ein erstes Mal durcheinander geschüttelt wurde. Nach einigen Jahren auf dem Metallsektor entschloss ich mich neue Wege einzuschlagen und absolvierte die Höhere Fachschule für Wirtschaftsinformatik in Olten. Dies gab mir nochmals ein anderes Weltbild, ein durch Management geprägtes. Während der Studienzeit wechselte ich vom Metallbau in die boomende Informatik und war 2 Jahre in beratender und unterstützender Funktion in der Region Zürich tätig. Nach Abschluss des dreijährigen Studiums war ich in der IT-Projektleitung tätig. Auf Grund der wirtschaftlichen Flaute in vielen Bereichen wurde auch in der Informatik gespart, was zur Folge hatte, das meine Stelle gestrichen wurde und ich mich einer neuen Herausforderung widmen konnte. Somit war eine Grundlage geschaffen, um meinen schon lange gehegten Traum zu verwirklichen: eine eigene Firma. Als ich dann noch durch einen Bekannten die Möglichkeit bekam, selbstständig in einer Werkstatt tätig zu sein, so konnte ich nicht widerstehen und gründete Ende 2003 die Firma konstruktiv – objekte aus metall. |
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